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Neurologie

Forscher hoffen bei Parkinson auf Immuntherapien

  • dpa

  • Do, 11. April 2019, 15:24 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

     

Innerhalb einer Generation hat sich die Zahl der Parkinson-Patienten verdoppelt. Forscher hoffen, dass eine Immuntherapie die Krankheit in Zukunft bekämpfen könnte.

Ein Therapeut macht mit einer Parkinson-Patientin eine Geschicklichkeitsübung.   | Foto: <AUTOR>Jean Paul CHASSENET (stock.adobe.com)</AUTOR>
Ein Therapeut macht mit einer Parkinson-Patientin eine Geschicklichkeitsübung. Foto: Jean Paul CHASSENET (stock.adobe.com)
Immer mehr Menschen erkranken an Morbus Parkinson. Innerhalb einer Generation habe sich die Zahl der Parkinson-Patienten mehr als verdoppelt, berichten Forscher um Ray Dorsey von der University of Rochester (US-Staat New York): von 2,5 Millionen im Jahr 1990 stieg die Zahl auf 6,1 Millionen im Jahr 2016, schrieben sie im vergangenes Herbst im Fachblatt The Lancet Neurology. Männer sind demnach um den Faktor 1,4 häufiger betroffen als Frauen. In Deutschland sind verschiedenen Schätzungen zufolge zwischen ...

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