Neu im Kino

"Get Out" – ein Horrorfilm hinter liberaler Fassade

Horror hat ein Problem: Kinogänger mögen den Grusel, aber Kritiker hassen ihn. Den jetzt in Deutschland startenden US-Megahit "Get Out" aber lieben alle. Das liegt an seiner ungewöhnlichen politischen Botschaft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer fürchtet sich vorm weißen Mann? Daniel Kaluuya als Chris Washington  | Foto: Universal
Wer fürchtet sich vorm weißen Mann? Daniel Kaluuya als Chris Washington Foto: Universal
"Get Out" beginnt mit einem klassischen Horrorfilm-Prolog: Das zukünftige Opfer geht telefonierend nachts allein durch ein ihm fremdes Wohngebiet und beteuert seinem Gesprächspartner, wie angsteinflößend diese Gegend wirkt. Ein Auto fährt langsam heran. Ein maskierter Mann springt heraus, narkotisiert das Opfer und verstaut den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel