Giftige Chemie in der Markenkleidung
Umweltorganisation Greenpeace hat Kleidung von 20 Modemarken untersuchen lassen / Mehrere Giftstoffe entdeckt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HAMBURG (AFP/dpa/kam). Egal ob Zara oder Armani: Internationale Modehäuser setzen bei der Herstellung von T-Shirts, Kleidern und Unterwäsche giftige Chemikalien ein, die an den Produktionsstandorten, aber auch in Deutschland ins Trinkwasser gelangen, wie eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace ergab. Sie forderte die Modefirmen auf, die gefährlichen Stoffe aus der Produktion zu verbannen.
In der Kleidung aller 20 untersuchten Modemarken fanden die von Greenpeace beauftragten Labore Nonylphenolethoxylate (NPE). Die in der EU schon seit Jahren weitgehend ...