Giftige Chemie in der Markenkleidung

Umweltorganisation Greenpeace hat Kleidung von 20 Modemarken untersuchen lassen / Mehrere Giftstoffe entdeckt.  

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Die Veröffentlichung ihrer Studie flan...häften – hier Zara in Budapest.   | Foto: dpa
Die Veröffentlichung ihrer Studie flankierte Greenpeace mit Aktionen vor ausgewählten Geschäften – hier Zara in Budapest. Foto: dpa

HAMBURG (AFP/dpa/kam). Egal ob Zara oder Armani: Internationale Modehäuser setzen bei der Herstellung von T-Shirts, Kleidern und Unterwäsche giftige Chemikalien ein, die an den Produktionsstandorten, aber auch in Deutschland ins Trinkwasser gelangen, wie eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace ergab. Sie forderte die Modefirmen auf, die gefährlichen Stoffe aus der Produktion zu verbannen.

In der Kleidung aller 20 untersuchten Modemarken fanden die von Greenpeace beauftragten Labore Nonylphenolethoxylate (NPE). Die in der EU schon seit Jahren weitgehend ...

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