Glückliche Kühe, gefährdete Bauern
Regierungspräsident Würtenberger ging in Stall und Scheune und ließ sich die Probleme der Höhenlandwirtschaft erklären
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HOCHSCHWARZWALD. Der Termin, den Regierungspräsident Julian Würtenberger für seine Informationstour auf der "Milchstraße" durch den Hochschwarzwald wählte, war nicht gerade günstig gewählt: Ausgerechnet am Dienstagmorgen berichteten die Medien über die Senkung des Frischmilchpreises des größten Discounters Aldi um gleich sieben auf 48 Cent. Dennoch blieb es im Rahmen der Besichtigung zweier Milchviehbetriebe in Titisee-Neustadt und in Breitnau bei einer sachlichen Erörterung und Diskussion der speziellen Problematik in der Höhenlandwirtschaft.
Die Idylle auf dem Benediktenhof in der Schildwende lässt jedes Besucherherz höher schlagen: Ein Bächlein plätschert neben dem Hof, zwei Esel freuen sich über das frische Grün am Hanggrundstück, über ein Duzend Katzen genießen die wärmenden Sonnenstrahlen auf dem Vorplatz, im Stall hört man ein zufriedenes Muhen. 63 Hektar, jeweils zur Hälfte Wald und Grünland, werden von ...