Gogol & Mäx: Christoph Schelb und Max-Albert Müller (rechts). Foto: victor A. manninger
Zeitungen sind für Max-Albert Müller wichtig. Er hat gleich mehrere abboniert, regionale und überregionale, Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine. Die Lektüre ist für den kleinen Mann mit den strubbeligen, langen Haaren wie ein Nahrungsmittel, "Futter für die Synapsen", sagt der 55-Jährige. Dabei kommt dieser Wortmensch in seiner Kunst fast ohne Worte aus. Als "Mäx" ist Müller ein Pol der Musikclowns "Gogol und Mäx". Seit mehr ...