Grandioses Theater mit Witz und Selbstironie
Pflumeschlucker sorgen am "11. 11." mit "De neu’ Imbiss" für einen Fasnetauftakt nach Maß / Wer nicht dabei war, hat was verpasst / Motto 2011: "Träumereien".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. "Genial", "super", "kurzweilig und toll": Die Kommentare der Besucher des "11. 11." der Pflumeschlucker in der Stadthalle sprachen eine deutliche Sprache. Und in der Tat: Was der Ideengeber, Erfinder und Regisseur der großen Bühnenshow, Wolfgang Knaak, mit seinen rund 90 Akteuren dem Publikum zum Fasnetauftakt bot, war wirklich "großes Kino". Kreativ, ideenreich, humorvoll und handgemacht – das sind Attribute, auf die die Bonndorfer Narren Wert legen, ganz nach dem Motto: "Drum mien mer’s selber mache". Dabei zeigt der Narrenrat auch den Mut, sich selber im närrischen Spiegel zu betrachten und neue Wege zu beschreiten, was den Aufbau des Theaters "De neu’ Imbiss" betrifft.
Das hatten sich die drei Damen vom Grill fein ausgedacht. Just am 11.11., wenn so richtig was los ist, eröffnen sie einen neuen Imbiss in der Stadthalle. Selbst Bürgermeister, Pfarrer, Sparkassenvertreter und Stadtmusik sind bei der Eröffnungsfeier dabei, schließlich, so der Bonndorfer Rathauschef, hat die Stadt auf einen weiteren Imbiss schon lange gewartet. Dass man dabei dem bewirtenden TuS und dem 11.11.-Regisseur Wolfgang Knaak ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
