Grenzfälle: Truz kommt nun auf die Wanderwege
BZ-INTERVIEW: Vorsitzender Eberhardt gibt die Richtung vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Anfangs noch mit Skepsis beobachtet, hat sich das Trinationale Umweltzentrum (Truz) längst zu einer allseits anerkannten Einrichtung entwickelt, die nicht nur koordinierend und konzeptionell tätig ist, wie Vorsitzender und Bürgermeister Klaus Eberhardt erläutert. Er setzt sich dafür ein, dass das Truz auf nationaler und internationaler Ebene noch stärker wahr genommen wird.
BZ: Das Truz hat von Anfang an seinen Sitz in Weil am Rhein, arbeitet aber - wie der Name schon zum Ausdruck bringt - grenzüberschreitend. Wer alles gehört der Organisation an?Eberhardt: Seit Gründung des Truz gibt es eine Parität zwischen Umweltvereinen und -verbänden auf der einen und Gebietskörperschaften und Gewerbebetrieben auf der anderen Seite. Mehrheitsfähige Beschlüsse ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
