Reaktion auf Trump-Vorstoß

"Grönland ist nicht zu verkaufen"

BZ-Plus Dänemarks Premier glaubt an einen Aprilscherz. Doch US-Präsident Trump zeigt offenbar Interesse an der weltgrößten Insel – wegen Rohstoffen und der geostrategischen Lage.  

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Was er haben will, das kauft er. So war das schon immer. Derzeit lässt US-Präsident Donald Trump, Milliardärssohn und Immobilienmagnat, durch Experten im Weißen Haus die Möglichkeit prüfen, das teilautonom zu Dänemark gehörende Grönland für die USA ...

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