Größer, höher, tiefer und bald verschalt
Der umstrittene Güllebehälter im Mühleweg in Horben ist gebaut und genehmigt, Landwirt Walter Rees muss aber noch nachfassen.
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HORBEN. Hohe Wellen schlug im vergangenen Jahr der Bau eines Gülletanks am östlichen Ortsrand. Bereits im Dezember 2013 hatte der Bauherr, Landwirt Walter Rees, einen Bauantrag eingereicht, der vom Gemeinderat befürwortet worden war. Was dort jedoch bis Jahresende 2014 vorläufig fertiggestellt wurde, entsprach weder im Ausmaß noch mit der auf dem Behälterdeckel angelegten Festmistablage dem Bauantrag (die BZ berichtete mehrfach).
Inzwischen ist der Behälter gebaut und genehmigt – um ein Drittel größer als im ersten Antrag und mit der knapp 1,80 Meter hohen Ringmauer für die Festmistlagerung. Der Weg dorthin war jedoch ein wechselvoller. Neben einem Nachtrag zum ursprünglichen Bauantrag, einer Ablehnung desselben durch die Mehrheit des Gemeinderates und eines – entgegen des Ratsvotums – erteilten Einvernehmens von ...