Geldwäsche, Drogendeals, illegale Geschäfte
Großbanken kaufen sich frei
Geldwäsche, Drogendeals, illegale Geschäfte mit dem Iran kosten Geldhäuser mehrere Milliarden.
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LONDON/WASHINGTON (dpa/BZ). Die britische Großbank HSBC zahlt eine Rekordstrafe in Milliardenhöhe, um in den USA Vorwürfe vom Tisch zu bekommen, sie habe Geldwäsche betrieben, sei in Drogengeschäfte verstrickt und habe illegale Geschäfte mit dem Iran gemacht. Auch andere verdächtigte Banken haben sich freigekauft. Derweil gibt es Festnahmen in der sogenannten Libor-Affäre.
Die HSBC und US-Behörden einigten sich darauf, dass das Geldinstitut 1,9 Milliarden Dollar Strafe zahlt, wie die Bank mitteilte. Das sind 1,5 Milliarden Euro – die höchste ...