Grotesken des Grauens

Bilder von Gewalt, Liebe und Tod: Das Basler Kunstmuseum zeigt den Zeichner Urs Graf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Handzeichnungen Urs Grafs gehören zum Altbestand des Basler Kupferstichkabinetts. 120 Blätter gelangten schon 1661 mit dem Amerbach-Kabinett in städtischen Besitz, das sind nicht weniger als zwei Drittel des nachweisbaren zeichnerischen uvres. Vieles davon ist jetzt im Kunstmuseum zu sehen, in einer Ausstellung, die auch Drucke, Glasmalerei, Kunstgewerbliches und Gemälde einbezieht.

Nach Basel war der Solothurner Urs Graf 1511 gekommen, als Glasmaler und Goldschmied. Bedeutend ist der Künstler aber vor allem als Zeichner, der die Feder mit Lust und Biss gebraucht. Sichtbar voll Unruhe. Immer wieder auch, so viel wissen wir, unterbrach er sein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel