Grünes Obrigkeitsdenken

In der neuen Landesbauordnung ist von einer Politik des "Gehörtwerdens" nichts zu spüren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Noch nahezu jede Landesregierung in Baden-Württemberg hat ihre Spuren in der Landesbauordnung hinterlassen. So hat am Mittwoch auch Grün-Rot seine Änderungen im Landtag durchgesetzt – und feiert sie als ökologische und soziale Taten. Doch der Stil ist derselbe wie früher: Der Staat bestimmt mehr denn je, was Bürger als Bauherrn machen dürfen.

Die Politik des "Gehörtwerdens", die die grün-rote Regierung versprochen hat, wirkt in der neuen Landesbauordnung (LBO) an einem einzigen Punkt: Wer einen der (von den Grünen und ihrer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel