Grundig muss Insolvenz anmelden

Fränkische Traditionsfirma ist zahlungsunfähig / Die Banken sichern das Überleben für gerade mal zwei Monate.  

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MÜNCHEN. Die Nürnberger Grundig AG hat wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Nürnberg ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Ohne Finanzspritze durch einen potenten Investor sei der Traditionskonzern nicht sanierungsfähig, stellte der erst seit wenigen Tagen amtierende Konzernchef Eberhard Braun in Nürnberg klar. Allerdings hätten Banken für minimal die nächsten zwei Monate die Finanzierung nochmals per Massekredit gesichert.

Damit kann der Geschäftsbetrieb vorerst uneingeschränkt weitergeführt werden. In welchem Umfang eventuell Arbeitsplätze gerettet werden können, wollten weder Braun noch der zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte Rechtsanwalt Siegfried Beck abschätzen. Global arbeiten noch 3700 Menschen für die Franken. Der ...

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