Altlasten in Grenzach-Wyhlen

Grundwasser-Monitoring an der Hirschackergrube läuft unauffällig

Seit Mai 2018 wird an der ehemaligen Mülldeponie Hirschackergrube das Grundwasser permanent auf Schadstoffe überprüft. Bisher wurden keine Grenzwerte überschritten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein sogenannter Pegel auf der Hirschackergrube   | Foto: Ralf Staub
1/3
Ein sogenannter Pegel auf der Hirschackergrube Foto: Ralf Staub
Seit mehr als zweieinhalb Jahren wird die Hirschackergrube in Grenzach-Wyhlen fachtechnisch überwacht, noch bis Mai 2021 läuft das Monitoring der ehemaligen Kiesgrube, in der vor Jahrzehnten tonnenweise Müll entsorgt wurde. Ein Expertenteam behält die Konzentration verschiedener Schadstoffe im Grundwasser im Auge. Bislang, so Inga Nietz von der Umweltabteilung im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel