Gurken landen erstmal im Kühlhaus

Hans Bürki spürt in seinem Betrieb in Grenzach-Wyhlen die Sorge der Verbraucher / Anderes Gemüse kompensiert die Verluste.  

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Hans Bürki in seinem Gurkenhaus   | Foto: Ralf H. Dorweiler
Hans Bürki in seinem Gurkenhaus Foto: Ralf H. Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN. Hans Bürki ist einer der großen Gemüsebauern in der Region. Gemüse, Beeren, Getreide und Kräuter wachsen auf insgesamt 64 Hektar, entweder in Freikultur oder im Gewächshaus. Die Ehec-Sorge der Verbraucher hat auch seinen Betrieb bereits geschädigt. Statt 20 000 Gurken pro Woche wird er im Moment nur 6000 bis 7000 Gurken los. Dramatisch ist die Situation für ihn allerdings noch nicht – weil sein Betrieb so breit aufgestellt ist.

Die Verunsicherung der Verbraucher spürt Bürki seit rund einer Woche sehr stark. Zum größten Teil beliefert er eine große Supermarkt-Kette in der Schweiz, wo seit Anfang der Woche der Gurkenabsatz zurückging. Vergangenen Montag hat er gleich sein Gemüse testen lassen, wegen des ...

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