Brieffreundin von Hebel

Gustave Fecht ruht im Weiler Museumsfundus

BZ-Plus 1971 kaufte die Stadt Weil am Rhein das Bildnis der Frau, die 35 Jahre lang einen regen Briefwechsel mit Johann Peter Hebel pflegte. Direkt nach dem 2. Weltkrieg war das Bild dem Gemeinderat zu teuer.  

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Museumsleiterin Barbara Brutscher (lin...ht-Porträt von Adolf Glattacker diente  | Foto: Hannes Lauber
Museumsleiterin Barbara Brutscher (links) und Archivarin Elisabeth Schröder mit dem 1971 angekauften Gemälde von Gustave Fecht, das möglicherweise als Vorlage für das Fecht-Porträt von Adolf Glattacker diente Foto: Hannes Lauber
"Kommt Gustave Fecht nach Weil?" Diese Frage stellte die Badische Zeitung im Oktober vor 50 Jahren. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Anfang Dezember desselben Jahres war der Umzug perfekt. Die Rede war aber natürlich nicht von der Leibhaftigen, denn die war schon 1828 in Weil begraben worden. Nach Weil heimkehren sollte ein Gemälde der Hebel-Freundin, das in einer ...

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