Mißbrauchsprozess am Landgericht
Gutachter hält Aussagen der Tochter für glaubwürdig
Der Vater hat die Taten bestritten: Der 52-Jährige soll seine Tochter 300 Mal sexuell missbraucht haben. Dass er ihr Heroin überlassen hat, räumte der Angeklagte im Gespräch mit einem psychiatrischen Gutachter dagegen ein.
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Der erklärte im Prozess vor dem Landgericht am Freitag, dass er die Aussagen der Tochter für glaubwürdig hält.
Die Tochter war mit 15 Jahren zum Vater gezogen, den sie erst kurz kannte. 2013 zeigte sie ihn an: Er habe sie zwei Jahre lang missbraucht. Am fünften Prozesstag ging es darum, ob ihre Wahrnehmung oder ...