Gute Pflege kommt teuer
Ein ehemaliger Polizist soll einer Stiftung eine halbe Million Mark vorenthalten haben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN/FREIBURG. Ein 64-jähriger Polizeihauptkommissar außer Dienst soll aus dem Erbe eines kinderlos gestorbenen Emmendinger Uhrmachers über eine halbe Million Mark für sich abgezweigt haben. Der hatte vor seinem Tod im Dezember 1996 verfügt, dass sein Vermögen in eine Stiftung zum Wohle von krebs- und aidskranken Menschen überführt werden soll. Wegen Untreue zu Lasten der Stiftung muss sich der Polizist a. D. jetzt vor dem Amtsgericht Freiburg verantworten.
Der Hauptkommmissar a.D., der seit August 2001 in Untersuchungshaft sitzt und gemeinsam mit einem Rechtsanwalt vom Verstorbenen als Testamentsvollstrecker eingesetzt worden war, beteuerte vor Gericht seine Unschuld: Die halbe Million Mark, die er im Mai ...