H. C. Starck wächst weiter
Mit siebenstelliger Investitionssumme soll die Produktion von Aluminiumnitrid verdoppelt werden.
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LAUFENBURG. Es läuft richtig gut bei H. C. Starck. Zum zweiten Mal binnen sieben Monaten beantragt das Unternehmen eine markante Erhöhung der Kapazität am Standort Laufenburg – diesmal für Aluminiumnitrid. Mit einer "siebenstelligen Investitionssumme", so erklärte Kommunikationsdirektorin Ulrike Reich am Freitag auf Anfrage der Badischen Zeitung, will die Firma im Werk Enag zwei weitere Produktionsöfen einrichten und die Kapazität so auf 300 Tonnen pro Jahr verdoppeln.
Um das Vorhaben in die Tat umsetzen zu können, braucht H. C. Starck auch in dem Fall eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung. ...