"Habe ein zu freches Maul gehabt"

Ex-Sozialminister Andreas Renner mischt trotz allem im Landtagswahlkampf mit und war zu Gast bei der Laufenburger CDU.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAUFENBURG. "Sie wären doch der Mann gewesen für Baden-Württemberg. Was haben Sie dem Bischof denn überhaupt gesagt? Hätten Sie nicht einfach den Mund halten können?" Augenzwinkernd, aber durchaus ernst gemeint, brachte Zuhörer Egon Udersbach am Ende der Diskussion des CDU-Stadtverbands Laufenburg mit Andreas Renner am Montagabend auf den Punkt, was alle dachten. Auch nach seinem Rücktritt vom Amt des baden-württembergischen Sozialministers bleibt Renner ein Vollblutpolitiker, der gerne schwätzt und das auch so, dass ihn die Leute verstehen.

Lange war der Termin eingefädelt. Ein Besuch bei alten Weggefährten während des Landtag-Wahlkampfes sollte es sein. Andreas Renner und der stellvertretender Vorsitzende des Laufenburger CDU-Stadtverband, Karl Martin Mutter, kennen sich aus gemeinsamen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel