Wie im Krieg: Die Nationalgarde greift in Ferguson ein. Foto: AFP
Um 14.40 Uhr findet Officer Amero, dass es nun genug sei mit der Pressefreiheit. Die beiden Journalisten, die sich auf dem Bürgersteig der Florissant Avenue in Ferguson auf eine ausgebrannte Tankstelle zu bewegen, laufen für seine Begriffe zu langsam. Einer aus Ameros Trupp ruft uns beiden, Ansgar Graw von der "Welt" und mir, in knappem Befehlston zu, nicht stehen zu bleiben. Auf die Frage nach den Gründen wiederholt er stur die Order, während ein freundlicherer Kollege erklärt, dass man keine Menschenansammlungen wolle.
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