Die Biss- und Reißwunden am Hinterleib sind deutlich zu sehen: In der Gemeinde Dachsberg ist ein Rinderkalb mitten in seiner Herde attackiert worden. Womöglich steckt ein Wolf dahinter.
Jens Seeger von der Landesforstverwaltung nahm Abstrichproben von der Wunde des Kälbchens, unterstützt von Tierarzt Konstantin Heidt und Landwirt Bernhard Maier (von links). Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Bernhard Maier, Biolandwirt aus dem Dachsberger Ortsteil Ruchenschwand, ist geschockt. In der Nacht auf Samstag wurde mitten in einer Herde von Mutterkühen und keine 100 Meter vom Haus entfernt ein Kälbchen angegriffen. Die Biss- und Reißwunden am Hinterleib sind deutlich zu sehen. Das Kalb befindet sich in ärztlicher Behandlung. Dank der Unruhe ...