Hausweberei war Triebfeder für den Wald

Das alte Handwerk war für viele Hotzenwälder eine wichtige Einnahmequelle und auch dafür verantwortlich, dass der Hotzenwald früh mit Strom versorgt wurde.  

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  | Foto: Paul Eisenbeis
Foto: Paul Eisenbeis

GÖRWIHL. Die diesjährige Sonderschau des Heimatmuseums Görwihl hat das Thema "Zur Geschichte der Hausweberei im Hotzenwald". Und das aus gutem Grund: Das Handwerk spielte lange eine wichtige Rolle auf dem Wald.

Das raue Klima, die vielen Niederschläge und die wenig ertragsreichen Böden lieferten der Landwirtschaft im Hotzenwald nur das Notwendigste für den Lebensunterhalt. Schon im 18. Jahrhundert galt der "Wald" als armer und übervölkerter Landstrich. Je Haus zählte man zehn bis ...

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