Heim will Vorwürfen nachgehen
Das Antoniushaus wehrt sich gegen anonyme Anschuldigungen einer Ex-Mitarbeiterin, Bewohner seien misshandelt worden.
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Das Freiburger Antoniushaus, ein Pflegeheim für 70 alte Menschen, sieht sich mit massiven Vorwürfen konfrontiert, die eine frühere Mitarbeiterin anonym erhoben hat. Drastischstes Beispiel: Der Tod von Heimbewohnern sei hinausgezögert worden sein, um den damit verbundenen Arbeitsaufwand auf die nächste Schicht zu verlagern. Experten ziehen die Glaubwürdigkeit der zentralen Vorwürfe ebenso in Zweifel wie Heimleitung und Mitarbeiter.
Ohne das Antoniusheim namentlich zu nennen, hatte die Freiburger Wochenzeitung Der Sonntag in ihrer jüngsten Ausgabe von den Vorwürfen der Ex-Mitarbeiterin berichtet. So soll das Sterben schwerst kranker Menschen durch Auflegen von nassen Handtüchern auf die Brust in die ...