Lassen, Baral und Kreuz

Heizung der Zukunft ist modular

Anzeige Die Bad- und Heizungsfachbetriebe Lassen, Baral und Kreuz bieten einen Online-Vortrag am 30. März an.  

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Machen die Kunden bereit für die Heizu...nde März in einer Onlineveranstaltung.  | Foto: Claudia Kleinhans
Machen die Kunden bereit für die Heizung der Zukunft: (v. li.): Die Energieexperten Tim Baral, Joachim Kreuz und Konrad Wangart informieren Ende März in einer Onlineveranstaltung. Foto: Claudia Kleinhans
Die Energie wird immer teurer, der CO2-Ausstoß muss für das Klima gesenkt werden. Das sind keine neuen Weisheiten, sondern ist für Heizungsspezialisten wie die Firmen Baral, Kreuz und Lassen schon viele Jahre ein Thema. Sie wissen: Moderne Heizsysteme sorgen nicht nur für mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, sie sind auch modular und flexibel gestaltbar und damit zukunftsfähig – und umfassend finanziell gefördert werden sie auch. Welche Vorteile die Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme bringt, erläutern am 30. März um 18.30 Uhr die regionalen Experten Tim Baral, Joachim Kreuz und Konrad Wangart bei einem Online-Vortrag.

Fossile Brennstoffe verteuern sich massiv, klimafreundliches Heizen rückt mehr und mehr in den Fokus. Was macht die moderne Heizung der Zukunft aus?
Konrad Wangart: Seit mehr als 20 Jahren bauen wir Heizungen modular und dieser Ansatz ist heute aktuell wie nie zuvor. Denn damit ist es möglich, einzelne Energieträger zu ergänzen oder auch zu ersetzen und so flexibel auf aktuelle Preise und Verfügbarkeiten zu reagieren. Statt nur Gas oder Öl stehen den Kunden dann beispielsweise auch eine Wärmepumpe, Sonnenstrom oder Pellets zur Verfügung.

Die auf Jahrzehnte angelegte Heizungsanlage hat also ausgedient?
Tim Baral: Niemand weiß, wie sich der Energiemarkt in der Zukunft entwickelt. Deshalb ist die Vielseitigkeit unserer modularen Systeme auch ein so großer Vorteil. Damit kann auf eine Veränderung maximal flexibel reagiert werden – und das mit relativ wenig Aufwand und ohne die komplette Heizungsanlage austauschen zu müssen.

Für wen ist der Wechsel zum Baukastensystem sinnvoll?
Joachim Kreuz: Sinnvoll ist das System für jeden. Unsere Firmen haben sich aber auf Renovierung und das klassische Eigenheim spezialisiert. Hier sind wir die Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung. Wir beraten ausführlich und individuell auf den Kunden zugeschnitten, das ist unsere gemeinsame Stärke.

Ist der Austausch einer kompletten Anlage nicht ungemein kompliziert?
Wangart: Wir bieten das komplette Paket. Wir koordinieren die verschiedenen Gewerke, überwachen die Baustelle, sorgen dafür, dass die verschiedenen Systeme perfekt miteinander funktionieren. Da wir bereits seit so langer Zeit modulare Systeme anbieten, haben wir hier jede Menge Erfahrung.

Wie unterstützt der Bund den Heizungswechsel?
Joachim Kreuz: Der Staat bietet in dieser Höhe und Konsequenz noch nie dagewesene Anreize wie eine Austauschprämie und weitere Förderangebote – bessere Gründe, die Heizung jetzt umzustellen und zu erneuern, gibt es nicht.

Wie gehe ich nun vor, wenn ich meine Heizung erneuern will?
Baral: Einfach auf der jeweiligen Homepage oder per Telefon anmelden und am Online-Vortrag teilnehmen. Wir erklären den Hauseigentümern, wie sie möglichst umfangreich von der Bundesförderung profitieren können – mit einer Heizung, die zum Haus des Kunden passt. Über die Chat-Funktion können natürlich auch Fragen gestellt werden – gerne schon während des 30-minütigen Vortrags oder danach. Übrigens: Wer sich schon vorbereiten will, kann auf der jeweiligen Homepage mit wenigen Klicks eine vertrauliche Online-Anfrage stellen.

Zu den Personen: Konrad Wangart (37), Geschäftsführer der Firma Lassen, Joachim Kreuz (62) und Tim Baral (41) sind ausgewiesene Energieexperten, ihre Betriebe bauen auf jahrzehntelange Erfahrung.
Anmeldungen und Infos: per Telefon (Lassen 0761/459030, Baral 07666/910300 und Kreuz 07664/97660) oder per Internet unter:
http://www.baral-gmbh.de/vortrag
http://www.lassen-gmbh.de/vortrag
http://www.kreuz-gmbh.de/vortrag
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