Fachvortrag
Heizungsförderung ade? Jetzt handeln!
Um Heizungsmodernisierung im Bestand und Fördermöglichkeiten dreht sich alles bei einem Fachvortrag am Mittwoch, 8. Oktober, vor Ort bei den Firmen Baral und Lassen jeweils um 18 Uhr sowie online bei der Firma Kreuz um 18.30 Uhr.
Mo, 29. Sep 2025, 9:36 Uhr
PR-Artikel
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Baral: Wir begleiten den Lebenszyklus der Gebäudeenergie in voller Konsequenz. Wir haben das Know-how, um ganzheitliche Lösungen aus einer Hand anzubieten – inklusive Beratung, Planung, Installation, Betreuung und Service.
Welche Systeme empfehlen Sie für welche Art von Objekten?
Wangart: Unsere Heizungsanlagen verfügen über eine gute Software, das bedeutet eine intelligente Regelungstechnik. Damit lassen sich einzelne Elemente wie Wärmepumpe und Photovoltaik auch intelligent miteinander verknüpfen. Wir haben unsere ersten guten Erfahrungen bei Einfamilienhäusern gesammelt, so dass wir jetzt auch problemlos größere Objekte wie Mehrfamilienhäuser oder Gewerbeobjekte angehen können.
Baral: Wir können mit Sicherheit sagen, dass wir aktuelle Systeme in Zukunft jederzeit mit systemisch passenden Bausteinen ergänzen können.
Welche Vorteile bietet eine Wärmepumpe?
Wangart: Eine Wärmepumpe dient nicht nur zum Heizen, sondern sie kann auch zum Kühlen, Klimatisieren und Temperieren eingesetzt werden, was natürlich an heißen Sommertagen von großem Vorteil ist. Außerdem lassen sich Wärmepumpen mittlerweile auch für größere Objekte einsetzen.
Welche Rolle spielt das Gebäude-Energie-Gesetz, das ab Mitte 2026 greifen wird?
Goerke: Kommunen über 100.000 Einwohner müssen bis Mitte 2026 eine Wärmeplanung veröffentlichen - das betrifft natürlich auch Freiburg. Diese beschreibt eine Bestands- sowie verfügbare erneuerbare Energien Bedarfsanalyse und welche Gebiete an Nah- oder Fernwärmenetze angeschlossen werden können. Einen Monat nachdem die jeweilige Kommune den Wärmeplan verabschiedet hat, gilt für jede neu zu installierende Heizungsanlage außerhalb von Nah- oder Fernwärmegebieten die Verpflichtung zur Einbindung von 65 Prozent erneuerbarer Energien. Das kann beispielsweise durch Wärmepumpen oder die Kombination unterschiedlicher regenerativer Energien erfolgen. Und diese neue Pflicht trifft voraussichtlich auf eine neue Fördermittelsituation.
Wie kann sich ein potenzieller Kunde die Abwicklung eines Auftrags an einen von Ihnen vorstellen?
Wangart: Jeder von uns leitet einen Fachbetrieb mit einem eigenen, fein gesponnenen Netzwerk von regionalen Handwerksbetrieben, Energieberatern und Planern, mit denen wir seit Jahren und teils Jahrzehnten in enger und vertrauensvoller Partnerschaft arbeiten. So können wir alles komplett aus einer Hand anbieten und abwickeln. Wir koordinieren die verschiedenen Gewerke, überwachen die Baustelle und sorgen dafür, dass die verschiedenen Systeme perfekt miteinander funktionieren. Das ist ein großer Mehrwert für die Kunden.
Goerke: Wir machen das aus Überzeugung und wissen, dass wir nachhaltige Werte schaffen sowie die gemeinsame Zukunft verantwortungsvoll formen. Wir setzen auf Zusammenarbeit und erstklassigen Service, und als Lehrbetriebe bilden wir eigenen qualifizierten Nachwuchs aus. Unser Handwerk ist krisensicher und bietet große Abwechslung.
Zu den Personen:
Konrad Wangart (Geschäftsführer Firma Lassen, Freiburg), Tim Baral (GF Firma Baral, Denzlingen) sowie Florian Goerke (GF Firma Kreuz, Schallstadt) sind ausgewiesene Energieexperten, ihre Betriebe bauen auf jahrzehntelanger Erfahrung auf.
Wann: Mittwoch, 8. Oktober
Bei den Firmen Lassen und Baral in Präsenz um 18 Uhr
Bei der Firma Kreuz online um 18.30 Uhr
Anmeldung und Infos unter:
www.lassen-gmbh.de/vortrag
www.kreuz-gmbh.de/vortrag
www.baral-gmbh.de/vortrag