"Hier ist ein Hotspot der Hospizbewegung"

BZ-INTERVIEW: Prof. Reimer Gronemeyer, Soziologe und Demenzforscher, über seine Begegnungen mit der Ortenau.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Prof. Reimer Gronemeyer mit einem namibischen Freund in Ondangwa.  | Foto: privat
Prof. Reimer Gronemeyer mit einem namibischen Freund in Ondangwa. Foto: privat

OFFENBURG. Prof. Reimer Gronemeyer ist einer der führenden Soziologen und Demenzforscher Deutschlands und der Ortenau eng verbunden. Er war mehrmals im Haus Maria Frieden zu Besuch, das zum Vinzentiushaus Offenburg gehört, und er hat auch den Festvortrag zum 25. Jubiläum des Hospizes gehalten. Mit Gronemeyer, der vor kurzem 80 Jahre alt wurde und nach wie vor auch zahlreiche Projekte in Afrika betreut, sprach Susanne Kerkovius.

BZ: Herr Professor Gronemeyer, Sie legen in all Ihren Büchern und Schriften den Finger in die Wunden unserer Gesellschaft. Umweltzerstörung, Neoliberalisierung der Wissenschaft, Ausbeutung der materiellen und geistigen Ressourcen, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel