"Hier zu bleiben, war einfach unmöglich"

LAND UND LEUTE: Nach knapp vier Jahren verlässt Pfarrerin Beate Jöst Nonnenweier und Wittenweier und zieht in Richtung Heidelberg.  

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SCHWANAU-NONNENWEIER/WITTENWEIER. So zu gehen ist schon ein wenig ein unbefriedigendes Gefühl. Beate Jöst bekennt ganz offen, dass sie sehr gerne noch die Einweihung der Jugendräume und des neuen Gemeindehauses als Pfarrerin miterlebt hätte. Seit fast vier Jahren ist sie in den evangelischen Kirchengemeinden Nonnenweier und Wittenweier tätig, nun wird sie kurz vor Fertigstellung der Räume, für die sie sich von Anfang an eingesetzt hat, in Richtung Heidelberg ziehen.

Dass es so kam, liegt an dem neuen Leben, das in ihr wächst und über das sie so dankbar ist. "Die Freude auf das Kind ist größer als die Trauer über den bevorstehenden Abschied", sagt sie und fügt hinzu: "Das Kind ist ein Wunder." Ein Wunder vor allem ...

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