Hilfe, kein Wundermittel
Lernsoftware kann helfen, die Schulnoten zu verbessern, mit einem Schlag geht das aber nicht.
Anja Reumschüssel
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Ein Sechsjähriger klickt eifrig auf der Maus, verschiebt Vokabeln auf dem Computer-Display, bis Bilder entstehen, und jauchzt über jede richtige Lösung. Wenige Tage später bildet er erste Sätze in der fremden Sprache. Es könnte so schön sein. Ist es aber nicht.
Die Vielfalt an Lernprogrammen für Kinder ist riesig. So riesig, dass es schwerfällt, passende Software zu finden, die das Kind auch begeistert. "Lernsoftware ist kein Allheilmittel", sagt Michael Schnell, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Grimme-Institut und redaktioneller Projektleiter des Kinder-Portals Internet-ABC. "Damit kann man ...