BZ-Interview
Hinterhäuser: "Salzburg soll ein Epizentrum der Künste sein"
Der neue Intendant der Salzburger Festspiele, Markus Hinterhäuser, spricht im BZ-Interview über seine Visionen und das nächste Programm. Das stellt er gerade bei einer Tour um die Welt vor.
Do, 23. Nov 2017, 0:00 Uhr
Kultur
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Seit diesem Jahr ist Markus Hinterhäuser Intendant der Salzburger Festspiele. Der gelernte Pianist hat in seiner ersten Spielzeit deutliche Akzente gesetzt. Zur Zeit reist er durch Europa, in die USA und nach China, um den zahlreichen Freundeskreisen des Festivals das Programm des nächsten Jahres zu präsentieren. Bettina Schulte traf ihn in Paris.
BZ: Herr Hinterhäuser, wenn Sie auf Ihre erste Spielzeit zurückblicken: Wie fällt Ihre Bilanz aus?Hinterhäuser: Vieles hat sich so erfüllt, wie ich es erträumt hatte. Es geht ja nicht um das, was wir anbieten. Es geht um ein Zusammenspiel von Werk, Dirigent, Regisseur, Darstellern und dem Publikum: diesem heterogenen Gefüge von Menschen, die an einem Abend zusammenkommen und Empathie für das aufbringen, was auf der Bühne geschieht. Aber es gab Momente, die sich sehr tief und nachhaltig eingegraben haben.
BZ: Was waren aus Ihrer Sicht Höhepunkte des ...