Account/Login

Hinweisen auf dunkle Seiten

  • Do, 10. November 2011
    Freiburg

Auch 73 Jahre nach der Pogromnacht könnte noch mehr aufgeklärt werden: etwa über Alban Stolz.

Stille, Reden, Gedenken an die  Pogrom...; verbunden mit aktuellen Forderungen.  | Foto: Ingo Schneider
Stille, Reden, Gedenken an die Pogromnacht von 1938 – verbunden mit aktuellen Forderungen. Foto: Ingo Schneider

INNENSTADT. Es gibt viele Konstanten beim Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938: Schweigende Menschen scharten sich gestern wieder um das Denkmal am Platz der alten Synagoge, rund um Blumen und brennende Kerzen. Erst war es ein kleiner Kreis, der stetig wuchs – am Ende waren es etwa 400 Menschen. Wie immer begann der Saxophonist Mike Schweizer zu spielen. Und wie immer verlasen Jugendliche einen Text der Schriftstellerin Ingeborg Hecht – zum ersten Mal nach ihrem Tod am 6. Mai in Freiburg.

Manchmal entwickeln sich aus dem Gedenken an die Geschehnisse vor 73 Jahren sehr aktuelle Forderungen: Muss in Freiburg wirklich mit einem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel