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Hirschacker geht in Kontrollphase

Verena Pichler
  • Do, 24. Mai 2018
    Grenzach-Wyhlen

     

Zweistufige Sanierung ist abgeschlossen / Hydraulische Anlage zur Grundwassersicherung wird abgeschaltet / Kritische Fragen.

Sauberes Trinkwasser ist ein hohes Gut...einige Kritiker nicht nachvollziehen.   | Foto: Symbolfoto:dpa
Sauberes Trinkwasser ist ein hohes Gut. Dass dieses nicht in die Untersuchungen des Grundwassers einbezogen wurde, können einige Kritiker nicht nachvollziehen. Foto: Symbolfoto:dpa

GRENZACH-WYHLEN. Zwölf Jahre, nachdem der Beschluss gefallen war, die Hirschackergrube zu sanieren, ist der zweistufige Prozess abgeschlossen und die hydraulische Grundwasserreinigungsanlage wird abgebaut. Das hat die Altlasten-Bewertungskommission Ende April entschieden. In den kommenden drei Jahren wird die ehemalige Kiesgrube, in der in den 50er und 60er Jahren tonnenweise Müll entsorgt wurde, noch fachtechnisch überwacht. Am Dienstag stellten Landratsamt und das zuständige Ingenieurbüro HPC die Untersuchungsergebnisse einem durchaus kritischen Publikum vor.

Darunter Martin Forter, der wohl zu den schärfsten Kritikern des Sanierungskonzepts gehört. Der Geograf hatte sich mit Greenpeace Schweiz dafür eingesetzt, dass die Hirschackergrube – wie nun ein Teil der Kesslergrube – total saniert wird. Stattdessen entschied die Altlasten-Bewertungskommission eine ...

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