Wetterprognose

Hitzewelle heizt Baden-Württemberg am Mittwoch noch einmal kräftig ein

Mit Temperaturen von örtlich bis zu 34 Grad steht dem Südwesten eine heißer Tag bevor. Etwas Abkühlung ist aber in Sicht: Nach der Hitzewelle sind Hagel und Starkregen möglich.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Fächer sind derzeit ein beliebtes Accessoire.  | Foto: Christoph Soeder (dpa)
Fächer sind derzeit ein beliebtes Accessoire. Foto: Christoph Soeder (dpa)

Die Hitze verabschiedet sich aller Voraussicht nach mit Getöse in Form von Gewittern, Hagelschlag und Starkregen aus Baden-Württemberg. Wenn der mutmaßliche Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle heute überwunden ist, müssen sich die Menschen am Donnerstag auf Unwetter einstellen. Neben vielen Regentropfen auch ein Lichtblick: Nachts wird es wieder kühler, so dass man Wohnungen und Häuser lüften und abkühlen kann.

Kaltfront kündigt sich an

Schon am Mittwoch sind im Tagesverlauf laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) einzelne Schauer und Gewitter möglich. Dabei wird es sich nach Einschätzung eines Meteorologen wohl um typische Sommergewitter handeln.

Am Donnerstag ziehe dann eine Kaltfront übers Land, sagte er. "Da ist mehr Dynamik." Mancherorts könne Starkregen fallen. Auch größerer Hagel sei möglich. Das Ganze könne sich bis in die Nacht zum Freitag ziehen.

Zeit der Tropennächte vorbei

Die Temperaturen erreichen der Vorhersage zufolge ab Donnerstag und übers Wochenende Spitzenwerte bis zu 30 Grad, selten knapp darüber. "Richtig kühl wird's nicht, aber kühler als vorher", sagte der Fachmann.

Nachts hingegen sinken die Werte den Angaben nach auf unter 20 Grad. Die Nächte gelten dann nicht mehr als tropisch. Mancherorts im Südwesten sind laut DWD sogar Tiefstwerte im niedrigen zweistelligen Bereich denkbar.

Weitere Artikel