Pfarrgemeinde
Hitzige Debatte um Teilverkauf des Maria-Hilf-Grundstücks
Die öffentliche Bürgerinformation im Maria-Hilf-Saal an den Anfang des Prozesses um den geplanten Verkauf eines 4100 Quadratmeter großen Teilgrundstücks bei der Maria-Hilf-Kirche zu setzen, wäre sehr hilfreich gewesen. Jetzt aber sahen sich die zwölf Vertreter der Pfarrgemeinde und der Erzdiözese am Samstag mit einer keineswegs wohlgesonnenen gut 120-köpfigen Zuhörerschaft konfrontiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die öffentliche Bürgerinformation im Maria-Hilf-Saal an den Anfang des Prozesses um den geplanten Verkauf eines 4100 Quadratmeter großen Teilgrundstücks bei der Maria-Hilf-Kirche (wir berichteten) zu setzen, wäre sehr hilfreich gewesen. Jetzt aber sahen sich die zwölf Vertreter der Pfarrgemeinde und der Erzdiözese am Samstag mit einer keineswegs wohlgesonnenen gut 120-köpfigen Zuhörerschaft konfrontiert.
Die Kernbotschaft der Entscheidungsträger: Zu einem Verkauf von Pfarrgemeindegelände gibt es wegen der klammen Kassenlage und der anstehenden Investitionen in den neuen Kindergarten, die ...