Von seinem Albtraum spricht Thorsten Rudolph und davon, dass "der Tourismus nie wieder sein wird, wie wir ihn kennen". Was gerade geschehe, sei eine "Katastrophe für jeden, der sein Unternehmen über Generationen aufgebaut oder es neu gegründet hat".
Sprachlos hat man den Geschäftsführer der Tourismus Gesellschaft noch nicht erlebt, er ist es auch jetzt nicht. Aber man hört heraus, wie ihn die Corona-Krise mitnimmt. Nach weiterem Wachstum mit "sensationellen Zahlen" – Steigerungen um drei und vier Prozent bei Ankünften und Übernachtungen – und einem guten Start 2020 "gehen für uns jetzt gerade elf Jahre Arbeit ...