Liebe

Hochzeit mit Behinderungen: 885 Tage Warten auf das Jawort

Sind sich Menschen mit Behinderung der Tragweite einer Eheschließung bewusst? Eigentlich gibt es ein Recht darauf. Doch ein ziemlich einmaliger Fall zeigt, dass nicht überall so gedacht wird.  

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In nicht einmal zehn Minuten ist vorbei, worauf sie 885 Tage gewartet haben. Keine großen Worte des Standesbeamten. Als sie den Raum im Rathaus betreten, läuft leise Andy Borg: "Die berühmten drei Worte". "Und klingt's auch etwas pathetisch, ich mein′ es so, wie ich's sag." Die Papiere sind vorbereitet. Die Unterschriften leisten sie selbst. Ein Verwaltungsakt - und doch so viel ...

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Schlagworte: Kathrin Pollnow, Klaus-Dieter Rose, Annett Marziniak

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