Höchste Zeit für eine Energiewende

Die Förderung der regenerativen Energien ist Wahlkampfthema der Grünen / Auf Energietour durchs Wutachtal.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BONNDORF UND UMLAND. "Wir stehen am Scheideweg". Die Bundestagskandidatin der Grünen, Iris Wallaschek, machte im Rahmen der "Energietour" der Grünen deutlich, dass der Zeitpunkt für eine Energiewende gekommen sei. "Der Klimawandel wurde uns mit der Hochwasserkatastrophe schrecklich vor Augen geführt", meinte die 49-jährige Sozialpädagogin aus Herrischried, und fügte an: "Die regenerativen Energien müssen gefördert werden."

Das Motto der grünen Wahlkampfveranstaltung, die von Siggi Duffner vom Vorstandsteam der Grünen im Wutachtal passender als Informationsveranstaltung bezeichnet wurde, lautete dementsprechend auch "Sonne, Wind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel