Hoffen auf eine gute Apfelernte

Nabu-Projekt sichert Erhalt der Streuobstwiesen am Kaiserstuhl.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ENDINGEN/ KAISERSTUHL. Die Deutschen sind Weltmeister im Safttrinken. 40 Liter pro Kopf und Jahr – in der Summe ergibt das rund 3,2 Milliarden Liter. Winzig klein erscheint da die Menge von jährlich 50 000 Flaschen Apfelsaft, die die St.-Katharinen-Kellerei aus Königschaffhausen aus den Früchten von Streuobstwiesen gewinnt und erfolgreich in der Region vermarktet. Die Wirkung dieser Kooperation zwischen Erzeugern und Kellerei für den Naturschutz ist jedoch beachtlich. Mehr als 400 Hochstammbäume werden dadurch gesichert.

Initiator des Projekts "Apfelsaft von Streuobstwiesen" war Engelbert Mayer, der Vorsitzende des Naturschutzbundes (Nabu) Kaiserstuhl. 1992 hatte er Helmut Hassler, den kaufmännischen Geschäftsführer der St.-Katharinen-Kellerei, gebeten, die Ernte einer Streuobstwiese auf der Gemarkung Bötzingens im Besitz des Nabu zu verarbeiten. Weil die Kellerei – sie füllt im Jahr 2,34 Millionen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel