"Hoffnung auf eine andere, bessere Welt"

AUSZEICHNUNG FÜR MOSHE RADOMSKY (II): Der Geehrte fordert stärkere Absage an Extremismus.  

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KFAR SIRKIN. Moshe Radomsky ist einer von mittlerweile rund 300 israelischen Staatsbürgern, die mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurden. Seit den 1980er Jahren engagiert sich der frühere Lehrer für Kfz-Technik nicht nur für den deutsch-israelischen Schüleraustausch, sondern für andere Möglichkeiten der Begegnung. Auch mit Palästinensern. Mit Radomsky sprach Markus Zimmermann.

BZ: Was bedeutet Ihnen die Ehrung?
Radomsky: Ich war sehr überrascht, als ich die Einladung zur Verleihung bekommen habe und ich bin sehr gerührt. Ich bin aber auch stolz auf die vielen Projekte, die ich gemeinsam mit Helmut Reibold gemacht habe. Er war die treibende Kraft und uns ...

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