Afrika

Hoffnung auf Nahrung am Horn von Afrika

Nach dem Abzug der Milizen in Mogadischu strömen Tausende Hungernde in die Stadt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein zweijähriger Junge in der von Hung...re geplagten Region am Horn von Afrika  | Foto: dapd/afp
Ein zweijähriger Junge in der von Hunger und Dürre geplagten Region am Horn von Afrika Foto: dapd/afp

JOHANNESBURG. Der Strom hungriger Flüchtlinge nach Mogadischu hat sich deutlich verstärkt, seit ein Großteil der islamistischen Milizionäre am Wochenende überraschend die somalische Hauptstadt räumte. Laut Welternährungsprogramm WFP sind am von Dürre und Hungersnot geplagten Horn von Afrika noch immer etwa 3,5 Millionen Menschen ohne Hilfe. Derzeit könnten nur etwa acht Millionen Menschen in den Notgebieten von außen mit Nahrungsmitteln versorgt werden.

Am Montag und Dienstag seien Tausende von Somaliern aus dem Umland in Mogadischu angekommen, melden Nachrichtenagenturen. Weitere Tausende von Flüchtlingen aus den Regionen Bay und Bakool befänden sich derzeit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel