Holzernte in schwierigen Lagen
Mehraufwand vom Preis gedeckt / Feldberg ändert den Besteuerungsmodus / Gemeinde darf sich über sechsstelligen Gewinn freuen.
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FELDBERG. Angesichts der guten Holzpreise plant Revierleiter Martin Bach, die im neuen Forstjahr eingeplanten 3000 Festmeter vor allem in schwierigen Hanglagen zu ernten. Am Ende sollen aus dem Gemeindewald dann 106 600 Euro in die Feldberger Kasse fließen. Der Gemeinderat stimmte am Dienstagabend dem Forstplan einstimmig zu. Vorher änderte das Gremium noch die Art der Besteuerung. Statt wie bisher per Pauschalbesteuerung werden die forstlichen Aktivitäten in den kommenden fünf Jahren mit der Regelbesteuerung belegt.
Die Änderung der Besteuerung geht auf ein Schreiben aus dem von Alexander Bonde geleiteten Ministerium für ländlichen Raum zurück. Darin wird mitgeteilt, dass die Forstverwaltungskostenbeiträge ab diesem Jahr der Umsatzsteuer unterlägen. ...