Hunde aus acht Ländern in Emmendingen am Start
Aus einem Umkreis von mehr als 800 Kilometern sind Teilnehmer zu einem Hundesportturnier nach Emmendingen gekommen. Ausrichter war der Hundesportverein.
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Am Samstag traten 350 die zwei- und vierbeinigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotz widriger Wetterbedingungen in verschiedenen Leistungsklassen bei der zweiten Black-Forest-Competition an. Die Wettkämpfe fanden in drei Ringen statt, wobei Leistungsrichter aus der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland anspruchsvolle Parcours stellten, wie der Verein mitteilt. Am Samstag startete jede Hundeführerin und jeder Hundeführer mit seinem Hund für sich und erreichte ein Einzelergebnis.
Beim 25. Master-Agility-Cup-Finale am Sonntag stand mehr die Mannschaft im Vordergrund. Der Jumping-Wettbewerb am frühen Morgen bestimmte die Startreihenfolge für den zweiten Lauf. Je besser das Ergebnis des ersten Laufes, desto später der Start im zweiten. Die besten Ergebnisse von fünf Teams aus maximal 25 Startern eines jeden Landes flossen in die Mannschaftswertung ein. Die beste Bewertung je eines Small-, Medium- und Intermediate- sowie zweier Large-Hunde bildeten das Länderergebnis. Die deutsche Mannschaft sicherte sich zum vierten Mal in Folge den ersten Platz in der Nationenwertung. Die Teams aus Luxemburg und Frankreich belegten die Plätze zwei und drei.
Bei der Siegerehrung dankte Walter Lichtenstein der Stadt Emmendingen für die Bereitstellung des Geländes und die langjährige Zusammenarbeit. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer gratulierte den Teilnehmern und überreichte die von der Stadt gestifteten Ehrenpokale an die Klassensieger. Lichtensteins Dank galt auch den Leistungsrichtern, zahlreichen Helfenden und den Sportlerinnen und Sportlern.