Ohne vier Stammringer war die Niederlage fast vorprogrammiert: Regionalligist KSV Rheinfelden unterlag zum Auftakt dem KSV Schriesheim. Warum der Aufsteiger dennoch positiv vorausblicken kann.
Mit viel Elan hatte sich der KSV Rheinfelden durch die vergangene Ringer-Saison gekämpft. Schnell waren die frustrierenden Erfahrungen der Regionalliga-Premiere vergessen gewesen, der souveräne Oberligatitel eine angemessene Entschädigung. Um beim Personal nicht erneut in Zugzwang zu geraten, ergänzte der Club den Kader an wichtigen Stellen. Doch beim ...