Interview
IBA-Geschäftsführerin: "Es gibt große Lerneffekte"

Die Pandemie sorgt für die Verschiebung der Abschlusspräsentation der IBA Basel auf 2021. Von vielen Projekten sieht man bis jetzt wenig. Doch für Monica Linder-Guarnaccia sind die Erfolge schon da.
Die Internationale Bauausstellung verschiebt die Abschlusspräsentation wegen der Corona-Pandemie ins nächste Jahr. Da viele der großen Projekte in der Umsetzung dem Zeitplan ohnehin stark hinterhinken, muss das kein Schaden sein. Im Gegenteil. Gegebenenfalls gibt es an der einen oder anderen Stelle 2021 schon etwas mehr zu zeigen. Monica Linder-Guarnaccia ist IBA-Geschäftsführerin.
BZ: Frau Linder-Guarnaccia, von vielen IBA-Projekten ist im Alltag bislang wenig zu sehen. Kommt Ihnen die Verschiebung der Schlusspräsentation gelegen?
Linder-Guarnaccia (lacht): Für die Projektentwicklung und die Sichtbarkeit der IBA kann das tatsächlich positiv sein. Aber im Endeffekt wird eine IBA erfahrungsgemäß ohnehin erst fünf bis zehn Jahre nach ...
BZ: Frau Linder-Guarnaccia, von vielen IBA-Projekten ist im Alltag bislang wenig zu sehen. Kommt Ihnen die Verschiebung der Schlusspräsentation gelegen?
Linder-Guarnaccia (lacht): Für die Projektentwicklung und die Sichtbarkeit der IBA kann das tatsächlich positiv sein. Aber im Endeffekt wird eine IBA erfahrungsgemäß ohnehin erst fünf bis zehn Jahre nach ...