Warum gibt es nur so wenige Fußballerinnen mit Migrationshintergrund und wie gewaltig ist der Druck bei der WM? Nationalspielerin Sara Doorsoun im BZ-Interview.
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Sara Doorsoun (Mitte) jubelt beim 1:0 gegen China mit der Freiburgerin Giulia Gwinn und Svenja Huth. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
An diesem Montag spielt die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft ihr letztes Gruppenspiel bei der WM in Frankreich. In Montpellier tritt das Team gegen Südafrika an (18 Uhr/ARD). Vorher hat sich Frank Hellmann mit Innenverteidigerin Sara Doorsoun über Social-Media-Aktivitäten, den geringen Anteil von Fußballerinnen mit Migrationshintergrund und den Druck bei der WM unterhalten.
BZ: Sara Doorsoun, wie die meisten Nationalspielerinnen sind Sie auf Instagram während der Frauen-WM sehr aktiv. Nach dem Sieg gegen Spanien haben Sie ein Bild ...