"Ich finde es geil, Geld zu haben"

ZISCHUP-UMFRAGE über Stars, Fans und den Traum vom Glück.  

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Fans können den Star auch nerven. Foto: dpa (groß)/Max Mücke (klein)

Berühmt sein, reich sein, schön sein. Viele Menschen sind der Meinung, dass nur das Berühmtsein und Reichtum einen Menschen dauerhaft glücklich machen kann. Denn wenn kein Wunsch mehr offen bleibt, ist das doch gleichbedeutend mit Glück. Stimmt das oder stimmt das nicht? Max Mücke, Schüler der Klasse 9b des Schulzentrums Oberes Elztales in Elzach, hat sich in seinem Bekanntenkreis einmal umgehört. Er wollte wissen, ob man gerne mal mit einem Star tauschen würde.

Katiana Becherer, 34 Jahre:
Nein, also um ehrlich zu sein, ich würde nicht so gerne mit einem richtigen Weltstar tauschen wollen. Unter anderem auch, weil mir das mit den Fans viel zu stressig wäre. Allein die Vorstellung, im Alltag überhaupt keinen Schritt mehr vor die Tür setzen zu können, ohne dabei beobachtet zu werden, schreckt mich ab. Viele Stars haben ja keine Privatsphäre mehr.

Daniela Mücke, 41 Jahre:
Nein, also die Vorstellung, ein Star zu sein, reizt mich überhaupt nicht. Die viele Aufmerksamkeit, die man als Star bekommt, würde mir schnell zu viel werden. Ich möchte gerne auf die Straße gehen können, ohne direkt von irgendwelchen Fans erkannt oder angesprochen zu werden.

Ömer Korkut, 14 Jahre:
Ja klar, also ich würde sehr, sehr gerne mit einem echten Star tauschen wollen. Ich finde es einfach geil, viel Geld zu haben. Und ich finde es auch cool, so richtig bekannt zu sein, aber auch noch eine wichtige Sache ist, dass ich mein eigener Chef wäre, also keinen Vorgesetzten hätte. Das fände ich gut.

Jannik Schätzle, 14 Jahre:
Nein, ich würde nicht mit einem Star tauschen wollen, warum auch. Ich werde später trotzdem genug Geld verdienen, auch wenn ich keine Berühmtheit bin. Und wenn Promis aus dem Haus gehen, dann werden sie häufig von Fans und Fotografen belagert. Das ist alles andere als schön. Das würde ich für mich nicht wollen. Wenn ich aus dem Haus gehe, will ich jedenfalls von niemandem erkannt werden.

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