"Ich glaube nicht, dass wir noch tiefer fallen"

BZ-INTERVIEW: Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, über die Wirtschaftskrise und ihre Folgen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hans-Werner Sinn   | Foto: Weizenecker
Hans-Werner Sinn Foto: Weizenecker

OFFENBURG. Hans-Werner Sinn gilt als einer der politisch einflussreichsten Wirtschaftswissenschaftler der Republik. Er ist Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und erstellt als Chef des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung den Geschäftsklimaindex, den wohl wichtigsten Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Am Dienstag sprach Sinn auf Einladung der Volksbank vor 1300 Gästen in der Oberrheinhalle über die Wirtschaftskrise. Mit ihm sprach Cornelia Weizenecker.

BZ: Herr Prof. Sinn, meine Oma befürchtet, dass sie ein zweites Mal nach 1948 ihr Erspartes verlieren könnte. Muss sie Angst vor einer neuen Währungsreform haben?
Sinn: Ich kann Ihre Oma beruhigen, es besteht nicht die Gefahr, dass es eine Währungsreform gibt, so schwierig die Zeiten auch sind und waren. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel