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"Ich habe eben Lust auf die Fremde gehabt"

Bastian Bernhardt
  • Di, 15. November 2011
    Titisee-Neustadt

BZ-INTERVIEW mit Heidi Beha aus Titisee-Neustadt, die in der russischen Millionenstadt Woronesch an einer Universität Studenten unterrichtet.

Heidi Beha in der Stadt Sukko am Schwa...lmannschaft ein Turnier gespielt hat.   | Foto: privat
Heidi Beha in der Stadt Sukko am Schwarzen Meer, wo sie im Oktober mit der Fußballmannschaft ein Turnier gespielt hat. Foto: privat

TITISEE-NEUSTADT/WORONESCH. Seit September 2010 lebt und arbeitet Heidi Beha im russischen Woronesch. Was die 26-jährige Jostälerin in die Ferne gezogen hat, was sie dort tut und ob ihr nicht doch manchmal der Schwarzwald fehlt, erfuhr BZ-Redakteur Bastian Henning von ihr. Er traf sie beim Deutsch-Russischen Medienforum des Auswärtigen Amtes für junge Journalisten in Pjatigorsk im Nordkaukasus. Heidi Beha arbeitete bei der Konferenz organisatorisch im Hintergrund.

BZ: Frau Beha, vor einem guten Jahr haben Sie Ihre Zelte in Titisee abgebrochen und sind nach Woronesch gezogen, einer Millionenstadt zwischen Moskau und dem Kaspischen Meer. Waren Sie des Schwarzwalds überdrüssig?
Heidi Beha: Nein, im Schwarzwald gefällt es mir immer noch sehr gut. Das ist ja meine Heimat ...

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