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"Ich hatte regelmäßig Lampenfieber"

  • Do, 25. März 2010
    Hausen im Wiesental

BZ-INTERVIEW mit Joachim Wendland zum letzten Jahreskonzert als Dirigent der Hebelmusik / Neue Aufgabe im Musikverband.

Joachim Wendland schwingt bald nicht mehr  den Taktstock bei der Hebelmusik.    | Foto: ANgelika  Schmidt
Joachim Wendland schwingt bald nicht mehr den Taktstock bei der Hebelmusik. Foto: ANgelika  Schmidt

HAUSEN. Sein letztes Jahreskonzert mit der Hebelmusik Hausen wird am kommenden Samstag Dirigent Joachim Wendland geben. Zwar wird er noch beim großen Hebelfest den Taktstock schwingen, danach aber ist Schluss. Unser Mitarbeiter Edgar Steinfelder sprach mit Wendland über den bevorstehenden Abschied.

BZ: 16 Jahre Dirigent beim Musikverein Gresgen und ebenso lange Dirigent der Hebelmusik Hausen. Hat diese Zeitspanne für Sie eine besondere Bedeutung?
Wendland: Eine besondere Bedeutung hat diese Zeitspanne nicht. Interessanterweise war auch mein Vorgänger 16 Jahre im Amt. Es ist also ein reiner Zufall. Ich wollte auf jeden Fall noch beim Großen Hebelfest mitwirken.
BZ: Dass es für den Vollblutmusiker Joachim Wendland ein musikalisches Vakuum ...

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