"Ich hoffe, dass Corona schnell vorbei geht und ich reisen kann"
MEIN LEBEN IN CORONA-TAGEN: Adina Samyibek Kyzy aus Kirgistan wollte als "Bufdi" in Offenburg auch Deutschland kennenlernen – doch dann kam Corona.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Sie hat sich sehr auf die Zeit als "Bufdi" – im Bundesfreiwilligendienst – in Deutschland gefreut und nach viel Organisation einen Platz im Kindergarten für Körperbehinderte an der Hansjakob-Schule in Offenburg gefunden. Doch dann hat nach fünf Monaten die Corona-Krise einen Strich durch die Rechnung macht. Adina Samyibek Kyzy aus Bischkek(22), der Hauptstadt von Kirgistan, lebt bis Mitte August bei Familie Maus in Elgersweier. Dann geht es für die körperbehinderte junge Frau zurück in die Heimat.
BZ: Adina, wie sieht ihr Alltag momentan hier in Deutschland aus?Adina: Ich lebe hier bei Familie Maus und arbeite eine Woche im Kindergarten der Hans-Jakob-Schule in der Notgruppe, da sind 15 Kinder und mehrere Erzieherinnen und ...